„Proof of Work ist ein selbstreferenzielles digitales Artefakt.
Es ist Information, die die Rechenkosten repräsentiert, die nötig waren, um genau diese Information zu erzeugen. Das ist ein subtiler, aber revolutionärer Gedanke in der Informatik.
Denn alle andere Information ignoriert die Kosten, die zu ihrer Erzeugung notwendig waren.
Wir wissen zwar, dass Strom, Chips und Infrastruktur nötig sind, um Daten zu erzeugen – etwa die Wörter, die du gerade auf deinem Bildschirm liest. Aber wir behandeln diese Kosten als nebensächlich.
Wir verfolgen ihre Herkunft nicht, dokumentieren keine „Chain of Custody“ und versuchen, diese Kosten möglichst zu minimieren.
Proof of Work ist das genaue Gegenteil.
Die Information, die ein Proof of Work darstellt, IST die aufgewendete Rechenarbeit selbst.
Ihre Herkunft und Integrität werden lückenlos verfolgt – und die Kosten zu ihrer Erzeugung werden bewusst erhöht, sogar parabolisch.
Mit anderen Worten:
DER RECHENAUFWAND IST DIE ZENTRALE FUNKTION UND DER WERT VON PROOF OF WORK.
Wenn man also Cybersicherheit verbessern und das Verhalten von Angreifern gezielt beeinflussen will, indem man ihnen reale Kosten auferlegt, dann ist das Endergebnis offensichtlich – sobald man Proof of Work verstanden hat.
Und heute fließen rund 99 % der weltweiten Proof-of-Work-Rechenleistung in Bitcoin.
Das Bitcoin-Protokoll hat damit ein De-facto-Monopol auf die Implementierung von Proof of Work geschaffen – vergleichbar mit der Rolle von TCP/IP für das Internet um das Jahr 2005.
Sobald Staaten die Funktion und den Wert von Proof of Work wirklich begreifen, lässt sich kaum überschätzen, wie wichtig es sein wird, eine strategische Bitcoin-Reserve zu besitzen.“
@nprofile1q...
Es ist Information, die die Rechenkosten repräsentiert, die nötig waren, um genau diese Information zu erzeugen. Das ist ein subtiler, aber revolutionärer Gedanke in der Informatik.
Denn alle andere Information ignoriert die Kosten, die zu ihrer Erzeugung notwendig waren.
Wir wissen zwar, dass Strom, Chips und Infrastruktur nötig sind, um Daten zu erzeugen – etwa die Wörter, die du gerade auf deinem Bildschirm liest. Aber wir behandeln diese Kosten als nebensächlich.
Wir verfolgen ihre Herkunft nicht, dokumentieren keine „Chain of Custody“ und versuchen, diese Kosten möglichst zu minimieren.
Proof of Work ist das genaue Gegenteil.
Die Information, die ein Proof of Work darstellt, IST die aufgewendete Rechenarbeit selbst.
Ihre Herkunft und Integrität werden lückenlos verfolgt – und die Kosten zu ihrer Erzeugung werden bewusst erhöht, sogar parabolisch.
Mit anderen Worten:
DER RECHENAUFWAND IST DIE ZENTRALE FUNKTION UND DER WERT VON PROOF OF WORK.
Wenn man also Cybersicherheit verbessern und das Verhalten von Angreifern gezielt beeinflussen will, indem man ihnen reale Kosten auferlegt, dann ist das Endergebnis offensichtlich – sobald man Proof of Work verstanden hat.
Und heute fließen rund 99 % der weltweiten Proof-of-Work-Rechenleistung in Bitcoin.
Das Bitcoin-Protokoll hat damit ein De-facto-Monopol auf die Implementierung von Proof of Work geschaffen – vergleichbar mit der Rolle von TCP/IP für das Internet um das Jahr 2005.
Sobald Staaten die Funktion und den Wert von Proof of Work wirklich begreifen, lässt sich kaum überschätzen, wie wichtig es sein wird, eine strategische Bitcoin-Reserve zu besitzen.“
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